Fotografieren-lernen.net ist Ihr Portal rund um die Fotografie. Hier finden Sie alles, von Fotokursen über Fotoreisen bis hin zu einem Blog, der Sie bei der richtigen Kameraauswahl berät oder Ihnen besondere Techniken, wie den goldenen Schnitt näher bringt. Insbesondere Fotokurse eignen sich super als Geschenk, egal ob an die Liebsten oder für Sie selbst. Für alle Weltenbummler und Reise-Fans gibt es auch spezielle Fotoreisen, bei denen Sie fremde Städte und Länder erkunden und gleichzeitig lernen, atemberaubende Schnappschüsse zu schießen. Schnappen Sie sich Ihre Kamera und gehen Sie auf Entdeckungstour. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0361 / 218 340 82.
Vorteile für Sie:
Fotografieren liegt voll im Trend. Immer mehr Menschen legen sich hochwertige Kameras, wie Spiegelreflexkameras, zu oder verschenken diese an ihre Liebsten. Leider sind nicht alle Einstellungen der Kamera auf den ersten Blick ersichtlich und so gelingt es nur wenigen, das volle Potential der eigenen Kamera auszuschöpfen. Mit einem professionellen Fotokurs an über 130 Standorten in ganz Deutschland und Österreich werden Sie in alle wichtigen Kenntnisse der Fotografie eingeweiht. Mithilfe eines professionellen Fotografen optimieren Sie Ihre Fotos. Im Anschluss eines jeden Fotokurses steht eine aufregende Fototour, bei der Sie Ihr Talent unter Beweis stellen können. Wundervolle Kulissen wie der Nationalpark Zingst, die wunderschöne Altstadt Dresdens oder die unberührte Natur im Venner Moor verleihen Ihren Bildern einen ganz besonderen Charme. Für weitere Informationen wählen Sie Ihr Bundesland in unserer Menüleiste aus.
Weg von den alltäglichen Bildern! Das ermöglicht Ihnen eine Fotoreise in fremde Städte und Ecken der Welt. Packen Sie Ihre Kamera ein und erkunden Sie echtes Neuland. Das tolle an einer Fotoreise ist, dass Sie tolle Fotos unter Anleitung eines erfahrenen Fotografen machen können. So gelingt es Ihnen, Urlaubsbilder der Extra-Klasse zu schießen! Wohin verschlägt es Sie?
Auf unserem speziellen Blog rund ums Fotografieren informieren wir Sie regelmäßig über Handwerkszeug, Equipment und neuste Entwicklungen in der Welt des Fotografierens. Hier lesen Sie, welche Kamera für Einsteiger die Beste ist, welches Equipment sich für Ihre Anforderungen am besten eignet und selbstverständlich auch, wie Sie besondere Kenntnisse, wie den Goldenen Schnitt ganz einfach zu Hause lernen. Mit gut recherchierten Testberichten halten wir Sie über das beste Fotozubehör, Bearbeitungsprogramme und vieles mehr auf dem Laufenden.
Seit über zwei Jahrhunderten basteln die Menschen bereits an Apparaten, die es ihnen möglich machen, Momente haltbar zu machen. Die erste Kamera stammte von dem Franzosen Joseph Nicéphore Nièpce, die er komplett selbst gebaut hatte. Das Foto, das er damit schoss, zeigte die Aussicht aus dem Fenster seines Arbeitszimmers und war die erste haltbare Abbildung. Dennoch gab es ein Problem: Die Belichtungszeit von Nièpces Kamera betrug über acht Stunden. So konnten nur Landschaften oder Stillleben als Fotografie verewigt werden. Abbilder von Menschen oder gar sich bewegenden Gegenständen waren leider nicht möglich.
In späteren Kameramodellen trug eine Platte die lichtempfindliche Schicht, die in jeder Kamera integriert ist. Ohne sie sind keine Fotos möglich. Von großem Nachteil war allerdings, dass diese Rolle für jedes einzelne Foto gewechselt werden musste und sie außerdem sehr schwer waren. Menschen war es also kaum möglich, mehrere Fotos zu schießen, einfach, weil das Gewicht der Kamera und Rollen so enorm war.
Die Kamera Kodak Nr.1 war die erste Kamera, mit der man mühelos mehrere Bilder hintereinander schießen konnte. Der Weg der Fotografie ins alltägliche Leben der Menschen wurde dadurch geebnet, dass die Firma anbot volle Filme einfach einzuschicken. Kunden bekamen dann die entwickelten Fotos und einen neuen Film zurück.
Erst im 20. Jahrhundert war es möglich, Bilder nachträglich vergrößern zu lassen. Bei den Klein- und Kleinstbildkameras wurde der Format des Negativs verkleinert. So wurden auch die Kameras kleiner, ohne dass dies Einfluss auf die Größe des Fotos haben musste. Die ersten Farbfilme gab es erst im 21. Jahrhundert, genauer im Jahre 1936.
Seit den 1950ern sind Spiegelreflexkameras auf dem Markt und erfreuen sich an zunehmender Beliebtheit. Dank der neuen Technik konnte der Fotograf bereits im Sucher sehen, was später auf seinem Bild abgebildet sein wird. Kaum vorzustellen aber wahr: Bei älteren Kameras war das noch nicht möglich. Nur 20 Jahre später gab es die erste Vollautomatische Kamera. Weder Blende, noch Verschlusszeit oder Schärfe müssen hier manuell eingestellt werden.
Die letzte große Veränderung erfuhr die Fotografie in den 1990ern. Die sogenannte „Digitale Revolution“ fand statt. Digitalkameras, die es möglich machen, Fotos als digitale Dateien anstelle von Filmen abzuspeichern, bestimmen seit dem den Kamera-Markt und schufen damit eine Erleichterung im Speichern, Austauschen und auch im Bearbeiten von Bildern.